Ich bin Thijaa’Maa, Begleiterin auf Deiner spirituellen Reise.

Ich schätze es, wenn wir einfach, direkt, wahrhaftig, einzigartig und vertrauensvoll miteinander umgehen.

 

Als Generalistin verbinde ich tiefgreifendes spirituelles Wissen mit einem breiten, feinstofflichen Wahrnehmungsspektrum.

Von klein auf beschäftigte ich mich ganz intuitiv mit feinstofflichen Lichtwesen, medizinischen Themen, Kräutern und Heilweisen. Ich habe den Weg von manueller Therapie über Energiearbeit bis zum geistigen Heilen mit den göttlichen Energien erlebt. Ich habe meine Berufung gefunden und liebe es.

Ich erlebe Gott in mir.

Von Gott und den Lichtwesen habe ich gelernt, mit Licht und Energie zu arbeiten, so manches im Feinstofflichen zu erkennen und bewegen zu können, mich zu erinnern wer ich wirklich bin und vieles mehr. 

„Deine Hellsichtigkeit ist enorm“, höre ich immer wieder von Kollegen.

 

Meinen festen Glauben und mein Gottvertrauen hielt ich früher für selbstverständlich. Heute weiß ich, dass viele Menschen Mühe damit haben und nicht so einfach in Verbindung mit den höchsten göttlichen Energien kommen.

Deshalb begleite ich mit meinen Fähigkeiten und Erfahrungen Menschen, die sich auf ihrem spirituellen Lebensweg befinden und sich eine stärkere Verbindung zu ihrer Göttlichkeit wünschen. Dabei unterstütze ich andere Heiler-Seelen auf ihrem Weg.

Jeder ist ein wichtiger Teil in der Einheit Gottes.

Und ich entwickle mich mit meinen Klienten stetig weiter, denn jeder Tag bringt etwas Neues mit sich: neue Menschen, neue Freunde in der geistigen Welt, neue Ideen, neue Erkenntnisse …

Thijaa’Maa – kosmische Herkunft

Meine kosmische Herkunft

Meinen kosmischen Ursprungsnamen Thijaa’Maa habe ich von meinen kosmischen Eltern Myriel und Sanat Kumara erhalten. Sie haben mein Licht geformt und meine Energien geprägt. 

In meinem Licht sind Fähigkeiten verankert wie Energien erhöhen und transformieren, Erdenergien heilen, Mut, Freiheit, die Heilung auf mentaler Ebene. Diese göttlichen Energien wirken, wenn ich Menschen bei ihrer spirituellen Entwicklung begleite.

Ich erinnere mich daran, wie ich mich als Licht entschieden habe, jetzt zu dieser Zeit der Erde und den Menschen beim Aufstieg zu helfen. Dafür habe ich viele Inkarnationen durchlaufen.

Meine irdische Herkunft

Meine Eltern haben mich Susanne genannt. Ich wurde 1972 in München geboren und ich bin sehr ländlich aufgewachsen. Mit meiner Oma war ich jeden Tag im Garten und habe meine Liebe zu Kräutern entdeckt.

Meine Kindheit und Jugend war frei von Zwängen, behütet und glücklich – bis auf übliche pubertäre Verwirrungen. Von klein auf hatte die feinstoffliche Welt ihren ganz natürlichen Platz in meinem Leben. Niemand hat mir gesagt, dass es keine Geister, Naturwesen, Engel, Astralreisen und ähnliches gäbe. Bis ich erwachsen war, dachte ich, dass alle Menschen ähnliches erleben.

Ich hatte seit meiner Geburt mit leichten körperlichen Einschränkungen zu tun, die ich für normal hielt. Erst sehr viel später ist mir bewusst geworden, dass ich meinem physischen Leben nicht den gleichen Stellenwert gegeben habe wie meinem feinstofflichen. Seitdem bin ich in meinem ganz persönlichen Prozess der Heilung, alle Existenzebenen in Harmonie zu bringen – hier auf Mutter Erde.

Thijaa’Maa - Beruf, Berufung, Portraitfotografie

Vom Beruf zur Berufung

Mit 18 studierte ich in München Kommunikationsdesign. Ich gestalte Magazine, Webseiten und verschiedene anderen Medien. Meine große Leidenschaft ist die Fotografie. Wenn ich Menschen fotografiere, bin ich immer mit Herz und Seele dabei. 

Doch ich habe mich lange gefragt, was denn meine „wahre“ Berufung sein könnte. Irgendetwas hatte mir immer gefehlt.

Erst seit ich mich bewusst auf meinen spirituellen Weg begeben und mich voll und ganz auf Gott eingelassen habe, sehe ich meine Berufung vor mir liegen. Nämlich, Menschen auf ihrem spirituellen Weg zu begleiten und bei der Heilung der Erde mitzuwirken.

Meine Beziehung zu Gott

Seit ich denken kann, spreche ich mit Gott – unabhängig von Glaubensgemeinschaften und Religionen. 

Ich bin in Bayern katholisch aufgewachsen. Mit drei Jahren wurde mir von einer Nonne im Kindergarten verboten, beim Morgengebet mitzusingen, weil ich mit meinem Brummen Jesus in den Ohren weh täte. Dennoch ging ich mit meiner Oma gern in die Kirche und betete jeden Tag zu Gott. Mit 15 Jahren wählte ich Gott pur und trat aus der Kirche aus.

Ich hatte Gott ausgeblendet.

Erst nachdem ich mit 18 für kurze Zeit in einer christlichen Sekte gelandet war, wollte ich zu Gott nicht mehr „Gott“ sagen. Durch die Sekte war das Wort für mich negativ belegt.

Ich stand weiterhin in Kontakt mit der geistigen Welt und im Lauf der Jahre nannte ich einen Teil von Gott (den Mutter-Gott-Aspekt) „Ur-Energie“ und war ganz zufrieden damit.

Ich lasse mir Gott nicht nehmen!

Nach fast 20 Jahren traute ich mich, wieder frei „Gott“ zu sagen. Das fühlte sich an, wie nach Hause zu kommen. Seitdem eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten für mich und meine Welt wird weiter und wundervoller. Deshalb meine klare Empfehlung: Mit Gott ist alles leichter.